Kurzwanderung am Mittwoch

Le Guggistafel Trail est idéal pour les randonneurs en raquettes. De Blatten, nous nous approchons en une heure à peine du lieu de pèlerinage de Kühmatt. L'itinéraire se poursuit jusqu'au Guggistafel, un hameau authentique au fin fond du Lötschental isolé. Sur le chemin du retour vers Blatten, nous nous arrêtons pour reprendre des forces à l'hôtel Fafleralp.

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In Hemberg ist man viel auf der Sonnenseite, so auch Richtung Mistelegg. Im Wald und über Weiden steigen wir auf zur Riegelschwendi und weiter zum Skihus. Da geniessen wir den Zmittag auf der Terrasse oder in der warmen Stube. Die prächtige Rundsicht geniessend steigen wir auf dem Grat wieder ab nach Hemberg.

Du Lac-Noir, partons en direction de Hürli. Notre tour se poursuit vers la Alphütte Stoss du Ättenberg. Par beau temps, nous apercevons le Kaiseregg, la Spitzflue, la Chörblispitz et d’autres sommets bernois et fribourgeois. La vue sur la Haute-Singine en descendant vers Zollhaus clos à merveille cette randonnée. Une bonne condition physique, de la neige et une météo favorable rendrons cette sortie inoubliable.

Wir starten in Parpan, mitten im Wintersportparadies der Lenzerheide. Von hier weg ziehen wir unsere Spur durch einen wunderschönen Winterwald, vorbei am Gadastettli in Richtung Capätsch. Unterwegs geniessen wir unser Picknick aus dem Rucksack und im Anschluss einen gemütlichen Kaffeeplausch im Restaurant Tschuggen. Mit vollen Energiespeichern geht’s gemütlich zu Fuss oder etwas rasanter per Schlitten zurück zum Ausgangspunkt in Parpan.

Wir starten im Wallfahrtsort Heiligkreuz. Über verschneite Wiesen und entlang des Winterwanderwegs erreichen wir die Alphütte First. Bis zum Haslerhowald geht es etwas gemächlicher, dann nochmal aufwärts zum Doppleschwanderhowald. Wir lassen den Blick bis zu Eiger, Mönch und Jungfrau schweifen, bevor wir auf dem Grat Richtung Berggasthaus First und hinunter nach Heiligkreuz laufen. Zitat Wanderleiter Daniel: "Eine schöne Winterlandschaft, ein herrliches Panorama und ein wärmendes Entlebucher Kafi: Was will man mehr?"

Programm und Treffpunkt erfahren Sie am Vortag ab 13 Uhr via Wandertelefon 044 771 33 58. Bei ungünstigen Schneeverhältnissen kann auch eine Winterwanderung durchgeführt werden. Ausrüstung: Schneeschuhe, Stöcke, Ersatz-T-Shirt, Verpflegung aus dem Rucksack, Thermosflasche mit warmem Tee wird empfohlen.

Die Rundwanderung Jänzi-Panorama-Trail bietet eine atemberaubende Aussicht ohne allzu viele Höhen meter. Sie führt durch wunderbare Moorlandschaften von nationaler Bedeutung, welche auch im Winter ihren besonderen Reiz haben. Der Start ist beim Berghotel Langis, weiter zum Restaurant Schwendi-Kaltbad (Schwefelquelle), danach entlang der mäandrierenden Schliere (Wasseramsel-Habitat) hinauf zum Aussichtspunkt auf dem Jänzi und als Rundtour wieder zurück nach Langis.

Wunderschöne Schneeschuhwanderung abseits des Rummels. Der Fürstein ist zudem der einzige 2000er in diesem Massiv.

Wir hoffen bereits im Dorf die Schneeschuhe anschnallen zu können und steigen auf der Sonnenseite mal gemächlich, mal etwas steiler in vielen Kehren zum Gipfelkreuz des Spitals auf. Der Blick über die Winterlandschaft ist bezaubernd. Auf der abwechslungsreichen Abstiegsroute wandern wir bis ans Ufer des Sihlsees. Bei Schneemangel wird die Tour als Winterwanderung durchgeführt. Zitat Wanderleiterin Ulrike: "Sonst kann man nur in Norwegen mit den Schneeschuhen bis ans Wasser gehen. Lassen Sie sich von dieser anspruchsvollen aber äusserst reizvollen Tour überraschen."

Von Tal zu Tal, so könnte man diese Wanderung beschreiben. Im äusseren Südwesten des Kantons Aargau, im Wiggertal, liegt Zofingen. Wir queren zu Beginn die mittelalterliche Altstadt. Sie zählt zu den am besten erhalten historischen Zentren und liegt auf einer leicht erhöhten Terrasse. Ein kurzer Aufstieg führt uns auf den Heiternplatz, im lokalen Dialekt auch Heitere genannt. Der frühere Musterungsplatz ist heute ein Kulturgut von nationaler Bedeutung. Über der Stadt gelegen, bietet er eine schöne Aussicht auf Zofingen und Umgebung. Auf reizvollen Waldwegen setzen wir unsere Wanderung fort und gelangen zur Burgruine Bottenwil. Im 13. Jahrhundert erbaut, wurde sie nur 200 Jahre bewohnt. Nur noch die konservierten Grundmauern dieser kleinen Rodungsburg in Spornlage sind erhalten. Sie befindet sich am westlichen Rand des 17 Kilometer langen Uerkentals, genau wie das Dorf Bottenwil, durch das unser weiterer Weg führt. Die Uerke ist ein wichtiger Zufluss der Suhre, die wiederum in die Aare mündet. Ins 34 Kilometer lange Suhrental wandern wir zum Abschluss über die Schwarzhuserebni mit dem Ziel Schöftland.

En partenariat avec la caisse maladie haut-valaisanne Sodalis, Valrando vous propose une expérience en raquettes à plus de 2000 m d'altitude : surplombant la vallée de Viège et entouré des Alpes valaisannes et bernoises, le plateau ensoleillé près de Gspon invite à s'attarder dans la nature. Les vieilles maisons brûlées par le soleil avec leurs toits en plaques de pierre et les greniers caractéristiques confèrent à la région son charme. On a presque toujours une vue sur le village ainsi que sur l'imposant paysage montagneux. Particularité : l'itinéraire passe devant l'arène de football la plus haute d'Europe.

Der Thurgauer Panoramaweg startet in Amriswil und führt uns durch das Amriswiler Ortszentrum und dann am Weiler Räuchlisberg vorbei nach Hagenwil. Dort befindet sich das historische, teils 800 Jahre alte Wasserschloss. Nun führt uns die Wanderung an die Sitter. Dort wartet ein besonderer Höhepunkt: die Überfahrt mit der historischen Pilgerfähre zur Gertau. Dort kehren wir ein. Nach der Stärkung streifen wir durch das Naturschutzgebiet mit den fünf Hauptwiler Fischweihern, die einst von den Mönchen des Klosters St.Pelagiberg angelegt wurden. Nun folgt noch ein letzter Aufstieg hoch zur Waldschenke. Hinunter durch den Wald erreichen wir dann bald das Städtchen Bischofszell mit malerischem Altstadtkern.

Equipons-nous et partons à la découverte ou la redécouverte des alentours de Farvagny. Et profitons de passer à quelques endroits qui ne seront plus accessibles lorsque la végétation aura repris ses droits !

Das malerische Engadiner Dorf Sent verlassen wir in Richtung Val da Muligns und schnallen uns bald einmal die Schneeschuhe an die Füsse. Wir stapfen in angenehmer Steigung stetig aufwärts, dem kleinen Bergrestaurant Vastur entgegen. Je nach Lust und Witterung geniessen wir die Aussicht im Restaurant oder auf der Terrasse. Anschliessend geht es nur noch abwärts. Hoffen wir, die sonnenverwöhnten Hänge sind tief verschneit, damit wir unsere Spuren im Schnee ziehen können. In Scuol Oberdorf finden wir uns zurück in der Zivilisation und damit am Ziel unserer Tour.

Route, Treffpunkt und -zeit werden kurzfristig von der Wanderleitung festgelegt. Auskunft über die Durchführung erhalten Sie jeweils am Tag vor der Wanderung über das Wandertelefon 071 383 30 31.

Kurzwanderung am Mittwoch

Erleben Sie das verschneite Bergdorf St. Antönien in Graubünden von seiner schönsten Seite: Vier geführte Schneeschuhtouren-Tage erwarten Sie, um die atemberaubende Natur und die stille, unberührte Winterlandschaft zu erkunden. Umgeben von den majestätischen Gipfeln des Rätikon-Massivs bietet St. Antönien eine perfekte Kulisse für unser Wintererlebnis. Fernab vom hektischen Alltag tauchen Sie tief in eine Welt aus weiten Schneefeldern, dichten Tannenwäldern und eindrucksvollen Bergpanoramen ein.

Programm und Treffpunkt erfahren Sie am Vortag ab 13 Uhr via Wandertelefon 044 771 33 58. Bei ungünstigen Schneeverhältnissen kann auch eine Winterwanderung durchgeführt werden. Ausrüstung: Schneeschuhe, Stöcke, Ersatz-T-Shirt, Verpflegung aus dem Rucksack, Thermosflasche mit warmem Tee wird empfohlen.

Une nature intacte, des forêts intimes, des champs de neige chatoyants, un panorama magnifique et beaucoup de soleil : voilà ce qui attend les randonneurs en raquettes lors de la randonnée circulaire de Bellwald, la commune la plus haute de la vallée de Conches, au restaurant de montagne Fleschen et retour. Au total, plus de 500 mètres de dénivelé sont franchis.

Die schöne und abseits der Touristenströme gelegene Rundtour schlängelt sich vom Talboden in Adelboden hinauf zum verschneiten Dürrewald. Von dort gibt es einen schönen Ausblick auf das berühmte Chuenisbärgli und die übrige Bergwelt. Nach gut zwei Stunden und der Zwischenstation Hohliebe-Büdemli endet der Trail wieder im Talboden.