• Die Wanderung ist äusserst abwechslungsreich und führt durch idyllische Landschaften.

    Die Wanderung ist äusserst abwechslungsreich und führt durch idyllische Landschaften.. Bild: Michael Roschi

  • Ein Blick zurück nach Herisau

    Ein Blick zurück nach Herisau. Bild: Michael Roschi

  • Das alte Rathaus in Schwänberg wurde zwischen 1627 und 1630 erbaut und gehört zur ersten Siedlung im Appenzellerland.

    Das alte Rathaus in Schwänberg wurde zwischen 1627 und 1630 erbaut und gehört zur ersten Siedlung im Appenzellerland.. Bild: Michael Roschi

  • Wilde, ursprüngliche Natur begleitet die Wanderung.

    Wilde, ursprüngliche Natur begleitet die Wanderung.. Bild: Michael Roschi

  • Während der Schluchtenwanderung werden unzählige Holzbrücken überquert.

    Während der Schluchtenwanderung werden unzählige Holzbrücken überquert.. Bild: Michael Roschi

  • Viele lauschige Plätze warten darauf, entdeckt zu werden.

    Viele lauschige Plätze warten darauf, entdeckt zu werden.. Bild: Michael Roschi

  • Kurz bevor es die Holztreppe hochgeht.

    Kurz bevor es die Holztreppe hochgeht.. Bild: Michael Roschi

  • Die zweitletzte Brücke der Schlucht. Danach öffnet sich die Szenerie wieder, und die Wanderung führt weiter über Wiesen- und Feldwege.

    Die zweitletzte Brücke der Schlucht. Danach öffnet sich die Szenerie wieder, und die Wanderung führt weiter über Wiesen- und Feldwege.. Bild: Michael Roschi

    Herisau — Degersheim • AR

    Familienwanderung durch die lauschige Wissbachschlucht

    Ist man am Viadukt der Glattalbahn vorbei, lässt man Herisau und sein Industriequartier schnell hinter sich. Es folgt der erste von zwei etwas längeren Anstiegen. Weiter geht es nach Schwänberg. Der kleine Weiler ist der älteste urkundlich erwähnte Ort im Appenzellerland. Das alte Rathaus, erbaut 1627–1630, das Rutenkaminhaus und das Weisse Haus bilden ein harmonisches Ensemble und machen Schwänberg zu einem Ortsbild von nationaler Bedeutung. Als Nächstes führt die Wanderung hinunter in die Wissbachschlucht, wo man am besten zuerst dem schönen Vogelgezwitscher lauscht. Anschliessend folgt man dem kleinen Stausee. Dieser und die folgenden Industriebauten gehören noch zu dem 1892 erbauten Kleinkraftwerk. Die Wissbachschlucht bietet viele lauschige Plätzchen zum Verweilen, um die Füsse im kühlen Nass zu netzen, Staudämme zu bauen oder bei schönem Wetter ein erfrischendes Bad im Fluss zu nehmen. Am Ende der Schlucht steigt man über eine überdachte Holztreppe aufwärts und verlässt so das abwechslungsreiche Wissbachtobel. Über schöne Frühlingswiesen und auf Feldwegen geht es zum Schluss noch einmal leicht bergauf und über den Freudenberg nach Degersheim.

    Information

    In der Wissbachschlucht gibt es zwei offizielle Grillstellen.

    Gasthof Sternen, 041 71 565 60 76, sternen-degersheim.ch

    Wanderung Nr. 2224

    Publiziert 2025 ‒ Präsentiert von Schweizer Wanderwege

    Michael Roschi

    Tüfenau
    0:30
    0:30
    Schwänberg
    1:15
    0:45
    Wissbachtobel
    1:35
    0:20
    fireplace
    Talmühle
    1:55
    0:20
    Freudenberg
    2:35
    0:40

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