Grünes Centovalli, blauer Lago Maggiore
Gemütlich tuckert die «Centovallina» das Centovalli hinauf. In Verdasio steigt man um auf die Seilbahn. Rasa ist das einzige Tessiner Dorf ohne Strassenanschluss und nur im Sommer bewohnt. Die Wanderung beginnt direkt bei der Bergstation. Vorbei an der Kirche und durch enge Gassen führt der Weg auf eine offene Fläche mit unregelmässigen Treppenstufen. Im Rücken öffnet sich das Panorama auf das Centovalli und Rasa, bevor der Wald die Wandernden für längere Zeit verschluckt. Mitten durch diesen Märchenwald geht es über felsige oder verwurzelte Abschnitte. Nach Regenfällen kann es rutschig werden. Im Wald fühlt man sich wie im ewigen Herbst: Das Laub am Boden verschwindet auch im Sommer nicht und die hohen, weiten Bäume spenden Schatten bei heissen Temperaturen. Nach dem Wald ist man oben angelangt und wird mit einer fantastischen Aussicht auf den Lago Maggiore belohnt. Eine Pause auf der Bank am Gipfel des Corona di Pinz ist ein Muss. Der Abstieg ist nicht anspruchsvoll, aber die einmalige Aussicht lenkt immer wieder ab. Bei den Abzweigungen muss man aufpassen: Viele Wege führen nach Ronco. Kurz nach Parcassone kommt man beim Grotto da Peo vorbei, wenn man dem gelben Wegweiser nach Ronco folgt. Hier kann man sich stärken, denn auf dem letzten Abschnitt geht es steil bergab. So steil es ist, so schnell geht es vorbei. Bald werden die Stufen länger, bis sich plötzlich der Blick auf die Isole di Brissago und den Kirchturm von Ronco öffnet. Wenige Minuten später ist dann die Kirche erreicht.
Ecco come pianificare la tua escursione.
Una pianificazione attenta aumenta il divertimento e la sicurezza.
Dai sempre la precedenza alla sicurezza
Cosa fare in caso di temporale improvviso? O se ti ritrovi addirittura in pericolo?
Grünes Centovalli, blauer Lago Maggiore
Gemütlich tuckert die «Centovallina» das Centovalli hinauf. In Verdasio steigt man um auf die Seilbahn. Rasa ist das einzige Tessiner Dorf ohne Strassenanschluss und nur im Sommer bewohnt. Die Wanderung beginnt direkt bei der Bergstation. Vorbei an der Kirche und durch enge Gassen führt der Weg auf eine offene Fläche mit unregelmässigen Treppenstufen. Im Rücken öffnet sich das Panorama auf das Centovalli und Rasa, bevor der Wald die Wandernden für längere Zeit verschluckt. Mitten durch diesen Märchenwald geht es über felsige oder verwurzelte Abschnitte. Nach Regenfällen kann es rutschig werden. Im Wald fühlt man sich wie im ewigen Herbst: Das Laub am Boden verschwindet auch im Sommer nicht und die hohen, weiten Bäume spenden Schatten bei heissen Temperaturen. Nach dem Wald ist man oben angelangt und wird mit einer fantastischen Aussicht auf den Lago Maggiore belohnt. Eine Pause auf der Bank am Gipfel des Corona di Pinz ist ein Muss. Der Abstieg ist nicht anspruchsvoll, aber die einmalige Aussicht lenkt immer wieder ab. Bei den Abzweigungen muss man aufpassen: Viele Wege führen nach Ronco. Kurz nach Parcassone kommt man beim Grotto da Peo vorbei, wenn man dem gelben Wegweiser nach Ronco folgt. Hier kann man sich stärken, denn auf dem letzten Abschnitt geht es steil bergab. So steil es ist, so schnell geht es vorbei. Bald werden die Stufen länger, bis sich plötzlich der Blick auf die Isole di Brissago und den Kirchturm von Ronco öffnet. Wenige Minuten später ist dann die Kirche erreicht.
Esistono tre categorie di sentieri.
Sentieri escursionistici, sentieri escursionistici di montagna e sentieri escursionistici alpini, Questi sono segnalati in modi diversi.
L'escursione passo per passo
Nella serie di video «Like to Hike», diamo consigli indispensabili per rendere la vostra escursione piacevole e sicura.